4 Celli sind schon ein richtiges Quartett. Da man auf dem Cello sowohl sehr hoch, als auch sehr tief spielen kann, lassen sich alle Stimmen durch ein Cello passend besetzen. Die Angaben zum Schwierigkeitsgrad der einzelnen Stimmen findet ihr jeweils bei den Stücken. Viel Spaß beim Spielen!
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Dieses Stück ist ein Choral für vierstimmigen Chor, Johann Sebastian Bach hat ihn nach einem Kirchenlied von Georg Neumark (1621-1681) geschrieben. Durch Bach ist diese Melodie weltberühmt geworden. Diese Version für vier Violoncelli steht in d-moll und führt Cello 1 und 2 bis in die vierte Lage (Cello 1 bis Flageolett a´), Cello 3 und 4 können ausschließlich in der ersten Lage (mit weiter Stellung) gespielt werden.
Wer nur den lieben Gott 4Vc (PDF, 64.04 KB)
Christoph Schambach (1963)
Das Celloquartett von Christoph Schambach ist eine eigene Bearbeitung des 2008 komponierten vierstimmigen Chores nach dem Gedicht "Mondscheinlerche" von Gerhart Hauptmann. Es eignet sich gut für gemischte Ensembles: Cello1 spielt im Violinschlüssel bis f´´ und Cello2 im Tenorschlüssel bis c´´ in der Daumenlage; Cello3 im Bass- und Tenorschlüssel bis 4. Lage; Cello4 im Bassschlüssel wäre sogar rein in der ersten Lage spielbar.
Das Notenmaterial ist erhältlich als pdf mit Partitur und Stimmen (Preis 15,- €), Bestellungen bitte über das Kontaktformular hier.
Hier gibt es Demonoten zum Anschauen:
Mondscheinlerche Cello Demo (PDF, 962.53 KB)
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